15 tapfere Recken unterwegs mit 25 km/h

Jeff Mofa-Tour 2017: Wunder gibt es immer wieder: Keine Panne an Tag 1


Fotos: privat

25.05.2017 / NIDDA - Die 15 tapferen Recken der Jeff Mofa-Tour sind unterwegs. Von ihrer ersten Etappe von Fulda nach Nidda haben sie OSTHESSEN|NEWS einen kleinen Bericht geschickt:


Wunder gibt es immer wieder... Was keiner für möglich gehalten hatte, ist am ersten Tag der diesjährigen Tour wirklich passiert: eine ganze Etappe ohne Panne. Bei Ankunft in Nidda lagen sich die Jeffs freudetrunken in den Armen und bejubelten dieses, aus ihrer Sicht, achte Weltwunder. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber wenn wir in diesem Tempo vorangekommen, sind wir Samstag morgen wieder in Fulda und unsere Frauen freuen sich. Zumindest einige...

Die Etappe startete um 10.30 Uhr mit kurzen Sammlungsstopps in Kleinlüder und Grebenhain, weiter ging es Richtung Gedern mit einem ersten Tankstopp. Das Tagesziel sollte Nidda sein, wo wir um 14.30 Uhr ankamen. Nachdem die Zimmer bezogen und noch einmal kurz Rouge aufgetragen wurde, sind wir um 17.00 Uhr zum Paintball spielen gefahren. Schlechte Idee, vor allem am ersten Tag der Tour. Da der gemeine Jeff eher der Harakiri-Typ als der Gänseblümchenpflücker ist, wurden alle Regeln über den Haufen geworfen und wild um sich geschossen.

Nach zwei Stunden Spielzeit wurden die Wunden geleckt, wobei einige Jeffs jetzt eher aussehen wie ein französischer Schimmelkäse und blaue Flecken eindeutig die Anzahl der eigenen Muttermale überschreiten. Nach einem gemütlichen Abendessen und einem nochmaligen bejubeln der pannenfreien Fahrt, gingen alle Jeffs brav ins Bett. Morgen steht die nächste Etappe an: 130 km Richtung Koblenz. Man darf gespannt sein, wie lange die glückliche Zeit ohne Pannen noch anhält. Bleiben sie am Ball, bzw. bleiben sie am Mofa", schreiben die Jungs von ihrer Jeff Mofa-Tour. +++



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