"Endlich ist es geschafft"
Neues TSF-W für Feuerwehr Langenbieber - "Sicherheit für die Bürgerschaft"
07.05.2017 / HOFBIEBER -
In einer Feierstunde übergab Hofbiebers Bürgermeister Röder dem Gemeindebrandinspektor Heiko Kremer den Schlüssel des neuen TSF-W für den Ortsteil Langenbieber. Dieses Fahrzeug dient als Ersatzbeschaffung für das alte TSF-W, dass Anfang 2016 wegen eines Motorschadens außer Dienst gestellt werden musste. Nach einer turbulenten und sehr stressigen Planung durch die Wehrführung Langenbieber, den gemeindlichen Gremien und GBI Heiko Kremer, schaffte man es ein neues TSF-W innerhalb von 11 Monaten zu planen und zu beschaffen. Symbolisch wurde der Schlüssel an die Feuerwehr Langenbieber übergeben, mit dem Hinweis, dass es nicht nur ein Fahrzeug mit Gerätschaften für die Feuerwehr, sondern ein Fahrzeug für die Sicherheit der Bürger aus Langenbieber und der ganzen Gemeinde sei.
Unter dem Motto „endlich ist es geschafft“ begrüßte Wehrführer Michael von Keitz zahlreiche Gäste. Unter ihnen Landtagsabgeordneter Markus Meysner, Landrat Bernd Woide, Bürgermeister Markus Röder, 1. Beigeordneter Stefan Frohnapfel, sowie alle anwesenden Gemeindevorstandsmitglieder, den Vorsitzenden der Gemeindevertretung Johannes Rothmund und alle anwesenden Mitglieder der Gemeindevertretung, Kreisbrandinspektor Adrian Vogler, Markus Niewelt für den Kreisfeuerwehrverband, Gemeindebrandinspektor Heiko Kremer, seine Stellvertreter Matthias Kümmel und Andreas Flügel, Gemeindejugendfeuerwehrwart Thomas Schneider, sowie die benachbarten und befreundeten Feuerwehren.
Pfarrer Ulrich Pasenow und Pfarrer Georg Ander-Molnàr weihten feierlich das neue TSF-W und wünschten den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern eine unfallfreie Zeit.
Gemeindebrandinspektor Heiko Kremer bezeichnete das neue Fahrzeug als wichtigen Bestandteil für die Sicherstellung des Brandschutzes und der allgemeinen Sicherheit in Langenbieber und darüber hinaus in der Gemeinde Hofbieber. Bürgermeister Markus Röder zeigte sich erfreut, dass die Ersatzbeschaffung nach dem Schaden des alten Fahrzeuges nur neun Monate statt normal 20 Monate in Anspruch genommen hat. Landrat Bernd Woide rief in Erinnerung, dass nicht das Fahrzeug einen Brand löschen muss, sondern die hierfür engagierten Feuerwehrleute. Der Landrat dankte ausdrücklich den Frauen, Männern und Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehren für ihren Einsatz zur Sicherheit in ihren Heimatgemeinden. Landtagsabgeordneter Markus Meysner sah in der Fahrzeugbeschaffung eine Beruhigung für die Bürgerschaft und verwies auf die immensen Investitionen des Landes Hessen mit annähernd 1000 Fahrzeugen und der Schaffung zahlreicher Gebäude. Weitere Redner schlossen sich an, darunter Markus Niewelt vom Kreisfeuerwehrverband Fulda und der Ortsvorsteher von Langenbieber, Martin Herbst.