Steuerberater-Know how zu früher Stunde

Arbeitsfrühstück von Steuerberaterverband und Sparkasse im ITZ

Mitglieder der Bezirksgruppe Osthessen im Steuerberaterverband Hessen und Vertreter der Sparkasse Fulda zu Beginn des Erfahrungsaustauschs im ITZ Fulda
Foto: privat

06.04.2017 / FULDA - Zwischen Steuerberatern und Sparkasse gibt es eine Schnittmenge. Oft arbeiten sie für die gleichen


Kunden. Umso wichtiger ist ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch zu gemeinsamen Themen. Er führte Mitglieder der Bezirksgruppe Osthessen im Steuerberaterverband Hessen und Vertreter der Sparkasse Fulda bei einem Arbeitsfrühstück zusammen.

Alois Früchtl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, freute sich im ITZ Fulda zusammen mit Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Michael Herber über die gute Resonanz und stimmte auf ein Programm mit geballter Fachkompetenz ein. Susann Scholze, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Rechnungswesen beim Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, stellte in ihrem Vortrag das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) und die daraus resultierenden Änderungen handelsrechtlicher Vorschriften vor. Das BilRUG ist für Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2016 erstmals umzusetzen.

Mit Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase beschäftigte sich Oliver Nickel, Direktionsbevollmächtigter der SV-bAV Consulting GmbH im Haus der SV SparkassenVersicherung. Martin Schulz, bei der Sparkasse Leiter der Abteilung Vertriebsmanagement, machte passend zum Umfeld Appetit auf die Nutzung des elektronischen Kontoauszugs. Der erleichtert die Prozesse im Rechnungswesen der Unternehmen und ist mittlerweile auch von der Finanzverwaltung akzeptiert. +++




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