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Schreiber Stuck-Putz feiert großes Jubiläum - "Mittelständler par ex­cel­lence"

25 Jahre Schreiber Stuck-Putz-Trockenbau sind Grund zum Feiern.
Fotos: Martin Engel

03.04.2017 / MOTTEN - Vor 25 Jahren hat sich Lothar Schreiber (48) selbstständig gemacht. Heute führt der erfolgreiche Mittelständler im unterfränkischen Motten (Landkreis Bad Kissingen) ein deutschlandweit tätiges Unternehmen: die Schreiber Stuck-Putz-Trockenbau GmbH. "Wenn ich zurückblicke, bin ich stolz", sagte der gelernte Meister im Stuckateurhandwerk. Mit fünf Angestellten startete der Betrieb am 1. April 1992. Heute gehören 20 Facharbeiter zum Team.



Pünktlich zum Jubiläum feierte Schreiber auch die Einweihung des neuen Firmensitzes 'Am Fuldaer Kreuz 1A' in Motten. "Wir haben jetzt alles unter einem Dach vereint. Bisher waren Lager, Arbeitsmittel und Verwaltung auf mehrere Gebäude in Motten und Schmalnau verteilt." Zum Doppel-Jubiläum gratulierten am Samstagabend über 200 geladene Gäste, darunter viele Freunde, Partner, Politiker, die Familie und Mitarbeiter.

Jürgen Diener, Chef der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung im Kreis Fulda, lobte das Engagement von Lothar Schreiber. "Er und seine Firma repräsentieren den Mittelstand par ex­cel­lence: ein regionaler Unternehmer, der Verantwortung trägt, junge Menschen ausbildet, Arbeitsplätze schafft und als MIT-Vorsitzender in der Rhön politisch mitwirkt." Mottens Bürgermeister Jochen Vogel freute sich über die "gute wirtschaftliche Entwicklung" von Schreiber Putz und die Investition in seiner Gemeinde. "Das spricht für gute Rahmenbedingungen."

"Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Der Arbeitsschwerpunkt liegt derzeit im Rhein-Main-Gebiet und dem Großraum Würzburg", sagte Lothar Schreiber. Das inhabergeführte Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrungen in der Rekonstruktion von Fassaden, bei der Restaurierung von Kunstdenkmälern, in den Gewerken Stuck-, Putz- und im gesamten Trockenbau sowie im Malerbereich. Mit dem Neubau (900 Quadratmeter Lager / 230 Quadratmeter Verwaltung und Sozialräume) sieht sich der Handwerksbetrieb für die Zukunft gut gerüstet. (Christian P. Stadtfeld) +++

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