Der weiteste Ballon flog 153 km beim DRK-Luftballon-Weitflug-Wettbewerb

Zum Foto: Siegerehrung des DRK-Luftballon-Weitflug-Wettbewerb. Von links: Vize Vorsitzende Luise Meister, Bereitschaftsleiter Matthias Scholl, Caroline Eckhardt (4. Platz), Daniela und Elias Latsch (1. PLatz), Fabio und Maria Jeckel, Eva und Steffi Wachenfeld, stellvertretende Bereitschaftsleiterin Anne Christiner und Vorsitzender Eberhard Schwarzenberg. Foto: DRK-Schlüchtern
Foto: DRK Schlüchtern

25.09.2008 / Schlüchtern - Erstaunlich ist wie weit ein Luftballon fliegen kann, das konnte die DRK-Ortsvereinigung Schlüchtern im Kinzigtal nachvollziehen. Die Rotkreuzler haben Anfang August beim Tag der offenen Tür der Stützpunktfeuerwehr Schlüchtern einen Luftballon-Weitflug-Wettbewerb veranstaltet, diese Aktion, wie jetzt Vorsitzender der Ortsvereinigung Schlüchtern Eberhard Schwarzenberg bei der Preisverleihung sagte, sei der Wettbewerb gut angenommen worden. Insgesamt seien 130 Luftballons mit den Postkarten vom Untertorparkplatz in den Himmel gestiegen. Besonders freute er sich, dass es eine schöne Veranstaltung war. „Der Wind stand südöstlich, wie man anhand den zurückgekehrten Karten sehen konnte“, fügte der Vorsitzender an. Nach einem Stichtag haben die Verantwortlichen des DRK ausgewertet, so kam der Ballon von Elias Latsch von der Bergwinkelstadt ins 153,09 Kilometer entfernte Burgebrach in Bayern, er erhielt vier Eintrittskarten für den Erlebnispark „Thalhof“ in Steinau. Mit 116,76 Kilometern belegte Fabio Jeckel den zweiten Platz, entdeckt wurde der weiße Ballon mit dem Roten Kreuz in Grassmannsdorf. Jeckel gewann drei Eintrittskarten. Den gleichen Fundort hatten Eva Wachenfeld und Caroline Eckhard, diese landeten in Haßfurt. Schwarzenberg übergab an Eva Wachenfeld zwei Karten und Caroline Eckhardt erhielt eine Karte für den Erlebnispark in Steinau. Im Namen des Vorstandes dankte Eberhard Schwarzenberg, dem Geschäftsführer des Steinauer Erlebnisparkes Theo Zwermann, dass er die Karten als Preise zur Verfügung gestellt hatte. Zu den Gratulanten, der Gewinner, die alle in den Unterrichtsraum des Roten Kreuzes gekommen waren, zählte die zweite Vorsitzende Luise Meister sowie die DRK-Bereitschaftsleiter Matthias Scholl und Anne Christiner. +++

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