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Investition in die Zukunft - "KS Reinigungssysteme" wächst auf 800 Quadratmeter

Geschäftsführerin Meike Albrecht und Prokurist Dirk Schmidt Geschäftsführerin Meike Albrecht und Prokurist Dirk Schmidt
Fotos: Suria Reiche

10.03.2017 / FULDA - Es war das Jahr 1988, als Brigitte und Klaus Schneider in ihrem Wohnhaus damit starteten, Reinigungssysteme an den Mann - und auch an die Frau - zu bringen. Die Büroräume befanden sich in ihren Wohnräumen, das Lager in der Garage. Die Firma, die damals so klein und beschaulich startete, strebt nun nach Wachstum. Anfang des Jahres hat sich das Unternehmen "KS Reinigungssysteme" erneut vergrößert und ist nun auf 800 Quadratmetern in der Daimler-Benz-Straße zuhause.



800.000 Euro haben Meike Albrecht und ihr Team investiert, damit endlich genug Platz ist. "Das hatten wir schon lange vor. Insgesamt haben wir zwei Jahre nach der passenden Örtlichkeit gesucht", sagt die Geschäftsführerin. Das alte Gebäude in der Kreuzbergstraße war zu klein geworden. Als dann das passende Gelände in der Daimler-Benz-Straße in Fulda gefunden war, ging alles ganz schnell: "In fünf Monaten haben wir das Gebäude hochgezogen."
Meike Albrecht ist stolz darauf, was aus dem Familienunternehmen, das einst im Wohnhaus ihrer Eltern gegründet wurde, inzwischen geworden ist: "Wir sind stetig gewachsen." Aus dem Wohnhaus ist die Firma in der Vergangenheit zuerst in die Weserstraße, dann in die Kreuzbergstraße und nun in die Daimler-Benz-Straße, wo die Kunden auf 800 Quadratmetern nun alles finden, um schnell alles sauber zu machen, wie Albrecht sagt. Von der Kehrmaschine über den Reinigungsautomaten bis hin zu Reinigungsmitteln, Tüchern und Schwämmen gibt es hier alles, was das "Putzherz" begehrt.

"Unsere Kunden sind sowohl Unternehmen, als auch Privatleute", so Albrecht. 2016 hat sie den Betrieb von ihren Eltern übernommen. "Ich habe früher immer wieder mitgeholfen und dann gedacht, warum nicht gleich die Firma übernehmen." Fünf Mitarbeiter beschäftigt die 40-Jährige im Moment. "Aber das geht nicht mehr lange so. Wir müssen aufstocken", sagt sie. Im oberen Stockwerk des neuen Gebäude gibt es noch genügend Ausbaufläche. (sur) +++