Nach problematischer 1. Fremdensitzung
FKG zieht positive Bilanz - Hamperl: "Guten Mix gefunden"
Fotos: Martin Engel
16.02.2017 / FULDA -
Insgesamt 1.400 Narren ließen sich auf den drei Fremdensitzungen der Fuldaer Karnevalsgesellschaft (FKG) im Stadtsaal der Orangerie begeistern. Nach der etwas missglückten 1. Sitzung, konnten die Verantwortlichen die technischen Probleme hinter sich lassen und die Sitzung kurzfristig optimieren.
"Die erste Sitzung war ja leider aufgrund der bekannten Tonprobleme gestört. Das war natürlich schlecht", sagt FKG-Präsident Michael Hamperl. Bis jetzt konnte nicht herausgefunden werden, wie es dazu kommen konnte. Denn bereits am folgenden Sonntag lief die 1. Seniorensitzung störungsfrei. Nun vermuten einige Verantwortliche, dass die technischen Probleme von 'Außen' bewusst herbeigeführt worden sind. "Aber Genaues wissen wir nicht", sagt Hamperl.
Lob bekam auch der Präsident, der das Publikum in Reim-Form durch das Programm führte: "Ich habe mir gedacht: Ach, du musst mal was anderes machen", sagt Hamperl auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS: "Ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen." Zu jedem Programmpunkt gab es einen kleinen Reim. "Das ist richtig gut angekommen." Doch bei allem ist Hamperl vor allem eins wichtig: Dass die Akteure nach wie vor im Vordergrund stehen - nicht der Sitzungspräsident.