Nach zuletzt zwei Niederlagen

TTC Fulda-Maberzell will gegen den ASV Grünwettesbach seine Klasse zeigen

Jonathan Groth in Siegerpose. Kann dies dem TTC am Wochenende wieder gelingen?
Archivfoto

09.02.2017 / TISCHTENNIS - Am Sonntag (15 Uhr) soll für den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell endlich wieder ein Sieg her. Nach zwei Niederlagen in den letzen beiden Wochen in der Tischtennis-Bundesliga, wollen  - oder eher gesagt müssen -die Domstädter wieder angreifen. Gegen den ASV Grünwettersbach soll ein Sieg her.



"Wir rechnen uns gute Chancen aus und wollen zeigen, dass wir zu den besten Teams der Liga gehören", so Claus-Dieter Schad, Vize-Präsident des TTC. Doch gute Chancen rechnete man sich auch gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt aus, die in der Tabelle hinter den Domstädtern liegen. Am Ende unterlag man diesen aber mit einem relativ deutlichen 1:3. "Wir machen uns nach den Niederlagen aber keinen Stress", so Schad, der fest daran glaubt, zwei Punkte aus dem Spiel mit nach Osthessen zu nehmen. 

Platz vier will der TTC aber auf jeden Fall verlassen und sich wieder unter die ersten drei spielen. Schützenhilfe könnte ihnen dabei Ochsenhausen leisten, das am Wochenende den auf Platz drei liegenden 1. FC Saarbrücken trifft. "Es wäre vorteilhaft, die Saison auf Platz zwei oder drei zu beenden, um in den Play-Offs im Halbfinale einen Gegner auf Augenhöhe zu haben", sagt Schad, dennoch sei eine Niederlage gegen den ASV kein Untergang. Mit einem Sieg würde und einer Niederlage Saarbrückens gegen Ochsenhausen würde der TTC wieder auf Rang drei klettern. (fvo) +++

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