Burg: "Wollen Lösung"

Darf das Café Panama bleiben? - Mietvertrag bis zum 30. Juni verlängert


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04.02.2017 / FULDA - Im August vergangenen Jahres wurde bekannt, dass das Investoren-Duo Christopher Burg und Martin Geisendörfer das Areal in der Langebrückenstraße 14 in Fulda, auf dem auch das Café Panama des Jugendwerks der AWO betrieben wird, kauft. Ein Aufschrei ging durch Fuldas Subkultur. Was wird aus dem Café Panama? Diese Frage scheint heute, ein knappes halbes Jahr später, vorerst beantwortet.



Laut Investor Burg gibt es "Bestrebungen und Bemühungen", das Café Panama an seinem derzeitigen Standort zu halten. "Wir als Investoren und auch die Stadt Fulda haben das Interesse, die Initiativen an ihrem Standort verbleiben zu lassen", so Burg im Gespräch mit OSTHESSEN|NEWS. "Wir sind an einer großen Lösung dran", sichert Burg zu. Zumindest eine vorrübergehende Lösung könnte nun gefunden sein, heißt es von Christian Schmitt, Jugendbildungsreferent des Jugendwerks der AWO Nordhessen. Er sagt, er habe einen Anruf von einem Familienmitglied der Erbengemeinschaft bekommen: "Wir dürfen bis zum 30. Juni bleiben." Genug Zeit also, um zu schauen, wohin die Reise gehen wird. Das bestätigte der Redaktion auch Christopher Burg. +++

Das Café Panama



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