Neue günstige Strom- und Gastarife
Stadtwerke: Energiepreise unverändert, aber Trinkwasser wird teurer
08.12.2016 / HÜNFELD -
Auch im kommenden Jahr können sich die Kunden der Stadtwerke Hünfeld über günstige Energiepreise freuen. Trotz gestiegener Steuern und Abgaben werden diese nicht erhöht. Sie werden bei den Sonderprodukten sogar gesenkt. Auch in diesem Jahr machen sich steigende Steuern und Umlagen wie die auf 6,88 ct/kWh/netto angestiegene EEG-Umlage deutlich bemerkbar. Durch eine vorausschauende Einkaufspolitik bei der Beschaffung können die gestiegenen staatlich festgelegten Preisbestandteile, auf die die Stadtwerke keinen Einfluss haben, zugunsten der Kunden ausgeglichen werden.
Ein ganz besonderes Sonderangebot bieten die Stadtwerke Hünfeld mit dem neuen Erdgastarif Fair Plus Stabil und dem Stromtarif Selekt Plus Energiepreisgarantie an. Diese zeichnen sich durch einen sehr günstigen Preis und eine Laufzeit von bis zu 3 Jahren aus. Stadtwerke-Kunden können damit gegenüber dem bisherigen Tarif im Erdgas bis zu 307,- Euro (bei einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr) sparen. Außerdem gilt für diesen Tarif eine Preisgarantie bis zum 31.12.2018. Damit profitieren die Kunden nicht nur von einer Preisgarantie und haben somit volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit. Sie sparen ganz einfach bares Geld. Möglich machen dies Vorteile bei der Beschaffung, die wir speziell für diese Tarife aushandeln konnten“, schreiben die Stadtwerke Hünfeld dazu in einer Presseerklärung. .
Weitere Informationen oder eine Tarifberatung sind im Kundencenter der Stadtwerke Hünfeld in der Lindenstraße 8 und unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-48 36 200 erhältlich.
Die Versorgung der Bürger mit Trinkwasser ist eine der verantwortungsvollsten Aufgaben der Stadtwerke, heißt es weiter in der Mitteilung des Versorgungsunternehmens. Sie unterliegt der strengen deutschen Trinkwasserverordnung, deren Einhaltung regelmäßig durch unabhängi-ge Labors untersucht wird. Um diese Daseinsvorsorge auch künftig zuverlässig leisten zu können, investieren die Stadtwerke mit großem Aufwand in die Wartung und Instandhaltung des Leitungsnetzes.
Darüber hinaus setzen die Stadtwerke auf den Einsatz neuer Technologien. So werden seit Anfang des Jahres die bisherigen mechanischen Flügelradzähler flächendeckend gegen neue Funk-Wasserzähler ausgetauscht. Diese ermitteln den Verbrauch mittels Ultraschall. Dabei zeichnen sie sich durch ein hohes Maß an Hygiene, Langlebigkeit und Kundenfreundlichkeit aus. Das Wechselintervall dieser Zähler erhöht sich von 6 auf bis zu 16 Jahre. Weiterhin werden die Zähler über Funk ausgelesen, so dass die Ablesung vor Ort entfällt.
Die neuen Zähler registrieren nicht nur den absoluten Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, sondern können auch dazu beitragen, Leckagen in der Hausinstallation oder schleichende Verbräuche durch defekte, wasserführende Haushaltsgeräte wie Spülmaschinen und Waschmaschinen aufzuspüren, worüber der Kunde über die Anzeige an der Wasseruhr informiert wird. +++