Dachmarke Rhön präsentiert Gradierbrand

Ein edler Tropfen pünktlich zum Fest - Mariellenbrand mit Silber prämiert

Auf einen guten Absatz des neuen Rhöner Gradierbrandes aus Bad Salzungen stoßen die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Hannelore Rundell (v. r.) sowie Andrea Kürschner und Katrin Knüpfer vom Kur- und Touristikunternehmen Bad Salzungen an
Foto: Freies Journalistenbüro der Rhön / Carsten Kallenbach

08.12.2016 / BAD SALZUNGEN - Pünktlich zum bevorstehenden Weihnachtsfest hat jetzt der Verkauf des mit Silber prämiierten Rhöner Gradierbrandes aus Bad Salzungen begonnen. Der Marillenbrand ist bereits der dritte Rhöner Gradierbrand der Dachmarke Rhön, der im Gradierwerk von Bad Salzungen in solehaltiger Luft reifte.



Gemeinsam mit Andrea Kürschner und Katrin Knüpfer vom Kur- und Touristikunternehmen Bad Salzungen stieß die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, Hannelore Rundell, auf den offiziellen Verkaufsstart für den Rhöner Gradierbrand an. Auch bei diesem Gardierbrand habe die starke Salzluft im Gradierwerk in Verbindung mit dem Eichenholz für eine schöne bernsteinfarbene Färbung gesorgt.

Die Idee, einen Brand in einem Gradierwerk reifen zu lassen, stamme ursprünglich vom Geschäftsführer der Tourismus GmbH Bayrische Rhön, Michael Pfaff, erläuterte Rundell. Gerne habe die Dachmarke Rhön diese Idee aufgegriffen, um ihre Partnerbetriebe neue Wege beschreiten zu lassen und damit zu fördern. Die Prämiierung sei durch das Genussmagazin „selection“ erfolgt, und der neue Marillenbrand habe das „Silber“-Siegel erhalten.
Die neue Spirituosenspezialität kann ausschließlich im Shop der an das Gradierwerk angrenzenden „SOLEWELT“ in 0,35 Liter fassenden Flaschen erworben werden. Es sei ein perfektes Geschenk für Weihnachten, denn es sei in der Region handwerklich erzeugt und verfüge über eine hohe Qualität.

Der nächste Bad Salzunger Gradierbrand, der schon angesetzt worden ist, wird ein Apfelbrand sein. Der Dinkelbrand, ein Vorgänger des jetzigen Marillenbrandes, sei inzwischen ausverkauft, und vom Bierbrand, der ebenfalls im Gradierwerk von Bad Salzungen reifte, gebe es nur noch eine kleine Restmenge, sagte Andrea Kürschner. „Das beweist, dass das regionale Produkt sowohl bei Einheimischen als auch Gästen gut ankommt.“ +++

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