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Sparkasse Fulda bietet Förderkredite als „Einmaleins einer guten Beratung“



06.11.2016 / FULDA - "Das aktive Angebot öffentlich geförderter zinsgünstiger Kreditprogramme gehört zum Einmaleins einer guten Finanzierungsberatung für die heimische Wirtschaft". Darauf weist die Sparkasse Fulda hin. Sie hat in den letzten zehn Jahren Förderkredite mit einem Gesamtvolumen in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe an Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler in Stadt und Landkreis Fulda vermittelt. Kunden beantragen öffentliche Förderkredite grundsätzlich über ihre Hausbank. Vorstandsvorsitzender Alois Früchtl sieht dieses Prinzip bestätigt: „Die Sparkasse ist ein verlässlicher Partner der von Bund und Land getragenen Förderinstitute.“



Den deutlich größten Anteil am Gesamtkuchen hat die KfW-Bank. Im Rahmen zahlreicher Programme fördert sie ein breites Spektrum an Vorhaben – angefangen von der Existenzgründung über Unternehmensübernahmen und bestimmte Investitionen bis hin zu energieeffizienten Maßnahmen oder Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Daneben begleitet die Sparkasse auch Finanzierungen durch die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WI-Bank) und die Landwirtschaftliche Rentenbank.

In den letzten beiden Jahren war das Förderkreditgeschäft bei der Sparkasse rückläufig. Nach Einschätzung Früchtls liegt das an der allgemeinen Zinssituation. „Banken und Sparkassen selber bieten Darlehen derzeit so günstig an wie noch nie zuvor. Deshalb sind viele zinsvergünstigte Fördermittel der öffentlichen Hand nicht mehr so attraktiv wie noch vor einigen Jahren.“ Nebenbedingungen und Einschränkungen der Förderprogramme fielen stärker ins Gewicht, wenn der Zinsvorteil nur marginal sei.  +++



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