St. Elisabeth Kesselstadt

Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne

Florian Krieg (Klavier), Linus Kopetsch (Klavier), Luca Herget (Klavier), Anna Hüser (Trompete), Mattis Muß (Gitarre), Jakob und Elias Drossel (Cello), Moritz Muß (Moderation), Leon Herget (Klavier), Fabian Vogel (Violine und Klavier), Felix Vogel (Klavier), Marlene Krieg (Gesang), Sebastian Sierla (Alt-Saxophone), Patrick Sierla (Trompete), Jan Pawel Windhövel (Orgel und Gesamtleitung), Johanna Basilico (Violine) Mit dabei im Hintergrund Regionalkantor Armin Press (links) und Dechant Andreas Weber (2. Von links)

29.10.2016 / HANAU - Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ die Nachwuchsmusiker der Kesselstädte St. Elisabeth-Gemeinde im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke. Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung stattfand, zeigte sich hoch zufrieden über die fünfzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und einundzwanzig Jahren. 

Mit den Instrumenten Violine, Klavier, Celli, Gitarre, Saxophon und Trompete und zwei Gesangsstücken schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Pachelbel, Buxtehude, Tschaikowski und Bach über Seitz zu ganz modernen Komponisten wie John Wiliams und Guren No Yumiya. Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer. +++

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