Kreis proftiert von Förderprogramm

Arnoldt (CDU): „55.000 Euro für Bad Hersfeld, Bebra und Rotenburg/F.



08.10.2016 / ROTENBURG/F. - „Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg profitiert vom Förderprogramm „Sport und Flüchtlinge“ der Landesregierung. Insgesamt fließen 55.000 Euro in die Städte und Gemeinden“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Lena Arnoldt (Foto). Um die integrative des Sports vor Ort zu stärken und gleichzeitig die hohe Bereitschaft der Menschen, sich ehrenamtlich im Bereich der Flüchtlingsarbeit zu engagieren, zu unterstützen, hat die Hessische Landesregierung zu Beginn des Jahres das Förderprogramm „Sport und Flüchtlinge“ aufgesetzt.



„Neben Sport- und Bewegungsangeboten von Sportvereine und anderen Institutionen wird der Einsatz von sogenannten „Sport-Coaches“ für die Flüchtlingsarbeit gefördert. Diese stellen den Kontakt zwischen Sportvereinen, Asylbetreuung, Flüchtlingsunterkünften und Flüchtlingen her. In der ersten Zeit begleiten sie Flüchtlinge zu Sportangeboten“, erklärt Arnoldt. Als sportlicher Partner ist die Sportjugend Hessen in das Förderprogramm eingebunden.

„Das Projekt hat sich mittlerweile sehr erfolgreich entwickelt. Im Werra-Meißner Kreis hat es neun Förderungen gegeben, einige auch interkommunal“, so die Abgeordnete abschließend. Die bewilligten Gelder gehen an die Städte Bad Hersfeld (20.000 Euro), Bebra (10.000 Euro) und Rotenburg a. d. Fulda (25.000 Euro)  +++

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