Highspeed-Internet-Ausbau

Ab sofort freies Wifi auf dem Rathausmarkt


v.l. Systemadmin Christian Sass, Bürgermeister Uwe Hassl und Hausmeister Stephan Werner

16.06.2016 / BEBRA - Die Stadt Bebra entwickelt sich rasant weiter. Nicht nur, dass Bebra jetzt flächendeckend einen „Highspeed-Internet-Ausbau“ bekommt, wie man derzeit an den innerstädtischen Baustellen erkennen kann, es geht noch einen Schritt besser, wie Bürgermeister Uwe Hassl berichtet. Man habe jetzt in der Stadt zwei Internet-Hot-Spots eingerichtet. Hassl: „Ab sofort kann ein kostenfreies W-LAN-Netz auf dem Gelände des Jugendzentrums in der Kerschensteiner Straße genutzt werden. Ein weiterer Hot-Spot befindet sich auf dem Rathausplatz.“



Zusammen mit der Firma German Hot Spot und unserem Systemadministrator Christan Sass sowie unserem Hausmeister Stephan Werner konnten die WLAN-Netze nun freigegeben werden. Hierzu verbindet man sich z.B. mit seinem internetfähigen Mobiltelefon oder Tablet mit dem Netzwerk „germanhotspot“ und registriert sich dort über seine Email-Adresse und erhält einen Bestätigungslink. Hassl: „… und schon kann man einen bestimmten Zeitraum im Internet kostenlos surfen. Aus rechtlichen Gründen ist aber die Registrierung erforderlich und wir haben die Nutzungsdauer eingeschränkt.“ Eine detaillierte Anleitung ist an den Standorten ausgehangen.

Die Hotspotlösungen konnten nur deshalb kostengünstig eingerichtet werden, weil aufgrund der Initiative des Bürgermeisters in Zusammenarbeit mit der Firma Willich Elektrotechnik GmbH eine spezielle Internetfunklösung für unterversorgte Industriegebiete vom Dach des Rathauses geschaffen wurde. Hassl: „Wir haben die Möglichkeit, Hochleistungsinternet auf das Dach des Rathauses zu verlegen, um die Industriegebiete mit schnellem Internet zu versorgen, ohne selbst Betreiber zu sein. Der Synergieeffekt für uns sind diese beiden Hotspots als Mehrwert für unsere Stadt.“ Der Bürgermeister freut sich besonders über die Versorgung des Rathausplatzes mit Internet, denn nach dem er um den Brunnen habe Sitzkissen auslegen lassen, werde der Platz gerade in der Mittagszeit gern von Bürgern als Verweilzone angenommen. Hassl abschließend: „Mit dem Hotspot wird diese Verweilzone somit noch komfortabler und könnte künftig eine Magnetwirkung für Publikumsverkehre erhalten.“ +++

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