Zum Bonifatiusfest

"Nacht der offenen Kirchen" zur inneren Einkehr - 37 Bilder von Christian Schmitt



05.06.2016 / FULDA - Bereits am Vorabend des Bonifatiusfestes läuteten die Glocken sämtlicher Fuldaer Pfarrkirchen und aller beteiligten Gemeinden den Festtag des Bistums feierlich ein. Bis Mitternacht fand eine „Nacht der offenen Kirchen“ statt. Die Stadtpfarrkirche, die von außen und innen illuminiert war, lud zum Gebetsabend „Nacht der Lichter“ mit eucharistischer Anbetung, Lobpreis und Musik ein, der von Weihbischof Diez, Stadtpfarrer Stefan Buß sowie den Ministranten der Pfarrei und der Katholischen Jugend im Bistum Fulda (KJF) gestaltet wurde.



In der Heilig-Geist-Kirche gab es um 20.30 Uhr ein klassisches Konzert der Kammeroper Fulda „Orient et Occident“, gefolgt von einer kleinen Orgelführung. Das Mutterhaus der Vinzentinerinnen bot Gespräche mit Ordensschwestern im „Café Mutterhaus“ sowie Impulse zur vollen Stunde in der Kapelle an. Dazu gab es  Bibellesungen alle halbe Stunde.
In der Severikirche sang der Caritaschor „65plus“ unter der Leitung von Schwester Hildegard Wolters. Im Dom bestand Gelegenheit zum Gespräch mit Ständigen Diakonen am Grab des hl. Bonifatius und Empfang des Einzelsegens mit der Bonifatiusreliquie. Dr. Martina Jordan-Ruwe leitete Kirchenführungen in der Michaelskirche. In der Kapelle des Priesterseminars wurde um 23 Uhr die Komplet, das Nachtgebet der Kirche, gebetet. Dazu gab es viele Orte der Stille in den Kirchen.+++








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