Tödlicher Unfall in Dänemark

39-Jähriger aus Maintal beim Kitesurfen an Nordsee aus großer Höhe abgestürzt


Symbolbild: pixabay

29.05.2016 / MAINTAL - Ein 39-Jähriger aus Maintal (Main-Kinzig-Kreis) ist beim Kitesurfen auf einer dänischen Insel ums Leben gekommen. Er stürzte aus enormer Höhe auf den Strand. Der Mann sei aus zehn bis 15 Metern Höhe auf den Strand gestürzt, berichtete der Norddeutsche Rundfunk am Samstag.



Das Unglück passierte auf der dänischen Insel Römö nördlich von Sylt. Wie ein Sprecher der dänischen Polizei gegenüber hessenschau.de erklärte, sei der Mann am Freitagnachmittag mit einer Gruppe beim Kitesurfen gewesen. Dabei sei der Schirm aus größere Höhe heruntergefallen, mehr wisse man noch nicht. Der 39-Jährige erlitt so schwere Verletzungen, dass er wenig später im Krankenhaus starb.

Bei der Trendsportart Kitesurfen lassen sich die Aktiven auf Boards mithilfe großer Lenkdrachen über das Wasser ziehen. Dabei kommt es auch zu hohen Sprüngen.  +++

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