Kommunalwahl 2016

Junge Union befürwortet den Beschluss zur Schuldentilgung

Luis Beisheim, Stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union Rotenburg a.d. Fulda
Foto: Junge Union

02.03.2016 / ROTENBURG/F. - Die Junge Union freut sich über den Beschluss der Rotenburger Stadtverordnetenversammlung aus der letzten Woche, nach dem die Grundsteuer im Jahr 2016 noch nicht sinken wird, der Überschuss im Haushalt wird komplett zur Schuldentilgung verwendet.



Standverbandsvorsitzender Tobias Zachmann: „Wir sind froh in Rotenburg eine Stadtverordnetenversammlung zu haben, die zum Großteil, für generationengerechte Politik steht. Rotenburg hat noch immer hohe Schulden aus der Zeit der SPD-Herrschaft und die gilt es abzutragen.“

„Generationengerechtigkeit geht immer in zwei Richtungen, deswegen muss auch die heutige hohe Steuerbelastung zurück gefahren werden. Wir freuen uns aber, dass in diesem Jahr der Fokus auf der Schuldentilgung und den Investitionen liegt“, so sein Stellvertreter Luis Beisheim.

Auch die Verpflichtung auf eine jährliche Schuldentilgung von mindestens 400.000 Euro durch eine Nachhaltigkeitssatzung kommt bei den Nachwuchspolitikern gut an. „Auch hier ist die Stadtverordnetenversammlung unserem Vorschlag gefolgt und hat den Betrag nochmal erhöht. Diese Satzung ist ein weiterer wichtiger Baustein für eine generationengerechte Politik“, so Luis Beisheim abschließend. +++

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