Durchweg positive CDU-Bilanz
Landrat Dr. Michael KOCH seit 100 Tagen im Amt
Foto: CDU Hersfeld-Rotenburg
08.12.2015 / KREIS HEF-ROF -
Eine durchweg positive Bilanz der ersten 100 Tage von Landrat Dr. Michael Koch zieht die CDU Hersfeld-Rotenburg. „Dieser Landrat ist ein Glücksfall für unseren Kreis. Sein starker Start in die Amtszeit zeigt, dass die Menschen bei der Wahl die richtige Entscheidung getroffen haben“, kommentiert CDU-Chef Timo Lübeck.
Koch habe gleich in den ersten Wochen zahlreiche wichtige Themen bearbeitet und eigene Akzente gesetzt. „Dem Kreistag ist ein generationengerechter Haushaltsentwurf vorgelegt worden, der ohne neue Schulden auskommt. Außerdem hat der Landrat erreicht, dass Schulen aus Hersfeld-Rotenburg beim „Pakt für den Nachmittag“ dabei sind“, so Lübeck. Damit erfülle er eines seiner zentralen Wahlversprechen, bei der Nachmittagsbetreuung deutlich mehr zu tun. Außerdem habe der Landrat mit der Wiedereinführung der Videoüberwachung am Obersberg ein zentrales Anliegen der CDU gegen Vandalismus und für mehr Sicherheit durchgesetzt.
„Beim schwierigen Thema der Flüchtlingsunterbringung setzt Doktor Michael Koch auf größtmögliche Transparenz. Sein Ziel, dass der Alltag der Bürger im Kreis trotz dieser Kraftanstrengung so normal wie möglich weitergeht, ist genau der richtige Weg“, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende. Ein weiteres wichtiges Anliegen sei ihm eine Sicherung des Gesundheitsstandortes Hersfeld-Rotenburg. „Das Kaufangebot für das HKZ ist eine mutige Entscheidung, insbesondere zur Sicherung der Arbeitsplätze im HKZ, aber auch am Bad Hersfelder Klinikum“. Darüber hinaus engagiere der Landrat sich hinter den Kulissen für eine gute Regelung zum Erhalt der Arbeitsplätze im heimischen Kalirevier.
„Das ist für gerade einmal 100 Tage im Amt eine bemerkenswerte Zwischenbilanz. Michael Koch ist als Landrat im Kreis bei zahlreichen Terminen sehr präsent und für die Bürger ansprechbar“, so Lübeck. Die CDU kämpfe bei der anstehenden Kommunalwahl dafür, dass Koch seine erfolgreiche Arbeit mit einer verlässlichen und starken Mannschaft im Kreistag fortsetzen könne. +++