Name vergeben: "Pflegezentrum Hammermühle"

Hannelore ZIEGLER gewinnt Wettbewerb von Betreiber NURONA

Das neue Pflegezentrum in Bischofsheim wird den Namenszusatz „Hammermühle“ tragen. Das Bild zeigt von links: Bürgermeister Udo Baumann, Marc Pokrzwinski, Rudolf Frenzel, Hannelore Ziegler, Carla Ziegler, Klaus Granzow, Pflegedienstleitung Rumann und Pressesprecher der Nurona Unternehmensgruppe Jan Schmeier. Foto: Eckert

20.10.2015 / BISCHOFSHEIM - Das Pflegezentrum in Bischofsheim hat einen Namen bekommen. Es wird künftig unter dem Begriff „Pflegezentrum Hammermühle“ firmieren. Der Betreiber, die Firma Nurona aus Hofbieber, hatte im Juni diesen Jahres zu einem Wettbewerb aufgerufen und um Vorschläge für den Einrichtungsnamen, sowie für die vier Wohneinheiten gebeten.



Jan Schmeier, der Pressesprecher der Unternehmensgruppe, freute sich, die Ideengeber persönlich begrüßen  und Dank und die Gewinne überbringen zu können. „Gerade weil uns als Unternehmen, egal wo wir tätig werden, die Regionalität am Herzen liegt, haben wir zusammen mit Bürgermeister Udo Baumann einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben.“ In einem Gremium wurden die eingegangenen Vorschläge gesichtet und die Entscheidung getroffen. Wenn namensgleiche Vorschläge eingingen, dann sei das Einsendedatum ausschlaggebend gewesen.

Der Unternehmensgruppe gehe es darum, dass das Pflegezentrum in der Region angenommen und akzeptiert werde. Eine enge Verbindung zwischen regionalen Partnern, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sei sehr wichtig. Das Ergebnis des Ideenwettbewerbs spiegele dabei diese Verbundenheit wieder. Der vorgeschlagene Name trage zur Integration des Unternehmens in der Region bei.

Hannelore Ziegler sei der Namenszusatz „Hammermühle“ zu verdanken. Eine nachvollziehbare Namensgebung, denn das Gebäude steht auf dem Grundstück der ehemaligen Bischofsheimer Hammermühle. Erika Granzows Vorschlag „Arnsberg“ werde den Wohnbereich 1 zieren, der Vorschlag „Finkelberg“ von Rudolf Frenzel werde auf den Wohnbereich 2 übertragen. Die Ideen „Himmeldunkberg“ und „Kreuzberg“ von Gabriele Zigler und Jennifer Döpfert werde die Wohnbereiche 3 und 4 symbolisieren.

Jan Schmeier und Geschäftsführer Marc Pokrzewinski betonten gegenüber Bürgermeister Baumann die „unglaubliche Offenheit der Bevölkerung gegenüber unserem Vorhaben. Wir wurden hier in der Rhön mit offenen Armen empfangen und möchten dafür auch etwas zurück geben.“ Bürgermeister Baumann dankte für das schöne Lob und freute sich, dass die Einrichtung zum 6. Dezember diesen Jahres eröffnen wird. (me) +++

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