Wanderfreude verbindet
11. Begegnungswanderung des Antoniusheims und der DAV Sektion Fulda
03.07.2015 / FULDA -
Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat am 27. Juni ihre traditionelle Begegnungswanderung mit Bewohnern des Antoniusheims durchgeführt. Einmal im Jahr geht es gemeinsam in die Rhön, um abwechslungsreiche Wanderstunden zu erleben. Und mehr noch: die gemeinsame Wanderung, die in diesem Jahr zum 11. Mal stattfand, zahlt auch auf das Konto der Stadtwette zum Thema Inklusion ein.
Sehnsüchtig erwartet wurde von den Teilnehmern dann der zweite Teil des Wandertages: der gemeinsame Ausklang auf der Enzianhütte. Wie jedes Jahr bewirtete Hüttenwirt Schorsch die hungrigen Wandersleut mit Schnitzel, Salat und Bratkartoffeln. So gestärkt tauschten alle anschließend die Erlebnisse des Tages und Erinnerungen an die vergangenen Wanderungen aus. Einen schönen Ausklang fand der Tag dann mit einem Abschiedssolo eines zufällig in der Enzianhütte weilenden Trompeters, dem alle begeistert lauschten.
Entstanden ist die gemeinsame Begegnungswanderung des Deutschen Alpenvereins und des Antoniusheims, die in diesem Jahr bereits zum 11. Mal durchgeführt wird, im Jahr 2004, als das Antoniusheim seinen 100. Geburtstag feierte. In diesem Jahr hat die traditionelle Wanderung noch eine zusätzliche Bedeutung, denn sie ist für die Stadtwette gemeldet, die zur Zeit zwischen Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller und dem Leiter des Antoniusheims Rainer Sippel läuft, um Aktivitäten zur Inklusion transparent zu machen.+++