FIRMEN-NEWS
Flammen & Rauch - Foto-Shooting für Feuerwehr-Dienstkleidung - TEWI führender Hersteller
Fotos: Salih Usta / Christian P. Stadtfeld
23.05.2015 / FULDA -
Die Anforderungen an Dienstkleidung bei den Feuerwehren und Rettungsdiensten in Deutschland sind hoch. Hosen, Hemden, Fleece- und Einsatzjacken müssen bestimmte Anforderungen erfüllen - die einzelnen Bundesländer haben unterschiedliche Bestimmungen. Spezialist auf diesem Gebiet ist das Fuldaer Unternehmen TEWI aus dem Kohlhäuser Feld. Prokurist Steffen Wighardt sagt: „Wir haben uns auf dem Markt etabliert und richten unser Angebot nach den Bedürfnissen unserer Kunden aus.“
Seit 2013 gehört die Marke Peste zu TEWI. „Das war ein wichtiger Schritt um im Blaulicht-Sektor besser aufgestellt zu sein. Heute gehören wir zu den führenden Herstellern.“ In der Vergangenheit war die Marke Peste vornehmlich durch Fleecejacken für Feuerwehrmänner und für den Rettungsdienst bekannt. Die Jacke hat mit 90 Grad Celsius den höchsten Waschgrad, ist für Desinfektionswäsche geeignet und winddicht, wasserabweisend (durch Teflon-Beschichtung) und atmungsaktiv. „Mit diesem Produkt werden 60 Prozent der Deutschen Berufsfeuerwehren beliefert.“
Nach der Übernahme durch TEWI sei das Segment nun um eine gesamte Kollektion erweitert worden: Soft-Shell-Jacken, Fleecejacken, Tagesdiensthosen, Hemden, Sweat-Shirts, Polos und T-Shirts. Ebenso sind Wintermützen, Schals und Handschuhe lieferbar.
Wie breit das Fuldaer Unternehmen aufgestellt ist, zeigte sich bei einem Foto-Shooting auf dem Hof der Feuerwehr Fulda. Ein Model posierte mit Action, nachgestelltem Feuer und Rauch vor der Drehleiter die neuesten Hosen, Hemden und Jacken. „Wir brauchen die Aufnahmen für unseren Messestand auf der Interschutz Anfang Juni.“ TEWI ist dabei, wenn sich das weltweite Fachpublikum aus dem Rettungswesen in Hannover trifft. Wighardt macht klar: „Für uns ist die Interschutz genauso wichtig wie die RETTmobil in Fulda.“ (Christian P. Stadtfeld). +++