Friedhelm HEIPEL

Bundespolizei verabschiedet erfahrenen Betriebstechniker

Von rechts nach links: Regierungsamtsrat Helmut Spanel überreicht Friedhelm Heipel die Ruhe-standsurkunde

23.05.2015 / HÜNFELD - Mit der Dankurkunde des Bundesministers des Innern und Grußworten des Leiters Stabsbereich Zentrale Dienste sowie des Personalrates wurde Herr Friedhelm Heipel nach über 43 Jahren bei der Bundespolizei und insgesamt über 44 Arbeitsjahren aus dem Beschäftigungsverhältnis bei der Bundespolizei verabschiedet.



Der gebürtige Niederaulaer Friedhelm Heipel trat nach der Lehre zum Kraftfahrzeugmechaniker und einjähriger Gesellentätigkeit bei der Firma Schlitt in Niederaula am 3. Januar 1972 zunächst als Polizeivollzugsbeamter in den Bundesgrenzschutz ein. Nach Ablauf einer 12-jährigen Dienstzeit, die er in Bad Hersfeld absolvierte, wechselte Friedhelm Heipel im Rahmen der Berufsförderung in ein ziviles Beschäftigungsverhältnis bei der damaligen Grenzschutzverwaltungsstelle Bad Hersfeld. Hier war er als Fachkraft für Wartung und Pflege und später als Kraftfahrzeugmechaniker in der Kfz-Werkstatt tätig. Mit der Auflösung des Hersfelder Standorts wechselte Heipel 1998 nach Hünfeld, wo er zunächst als Fachkraft für Führungs- und Einsatzmittel bei der Unterstützungseinheit und später als Betriebstechniker im Abteilungsstab eingesetzt war.

Seit der Bundespolizeireform 2008 war Friedhelm Heipel als Betriebstechniker im Rahmen der Personalgestellung zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) tätig. Aufgabe der BImA ist unter anderem die Verwaltung von Liegenschaften, die von Dienststellen des Bundes genutzt werden. Durch den Einsatz von Liegenschaftsarbeitern- und Handwerkern gewährleistet sie den Erhalt und die positive Wertentwicklung der Immobilien. +++

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