"Sehr gute Abschlüsse"

Fünf Auszubildende im K+S-Kaliwerk freigesprochen

Fünf K+S Auszubildende haben ausgelernt (v.li.n.re.): Produktionsleiter Dr. Frank Schrumpf, Werksleiter Laurens Mulder, Personalchef Reinhard Liese, Benedikt Kulla, Martin Portaccio, Joscha Etzel, Manuel Happ, Julian Dorn, Maximilian Stöhr, Ausbilder Jürgen Beßler, Betriebsrats-Chef Axel Hartmann und Ausbilder Daniel Föller.
Foto: Christian P. Stadtfeld

24.03.2015 / NEUHOF - Fünf Auszubildende haben es geschafft. Sie haben ihre Lehre bei K+S in Neuhof (südlicher Kreis Fulda) erfolgreich abgeschlossen. Werksleiter Laurens Mulder sagte: "Alle werden trotz dynamischer Zeiten übernommen." Er sprach von "sehr guten Abschlüssen" und einem "erfreulichen Ereignis" für die jungen Leute.



Zu den ersten Gratulanten zählte Betriebsratsvorsitzender Axel Hartmann. Er machte deutlich: "Jetzt kommt es darauf an, die erworbenen Fähigkeiten und das Gelernte in die Praxis umzusetzen." Darauf ging auch Dr. Frank Schrumpf, Leiter Produktion und Technik über Tage, ein. "Lassen Sie nichts zur Routine werden. Die schlimmste Antwort ist: Das haben wir schon immer so gemacht." Auch Personalchef Reinhard Liese und die beiden Ausbilder Jürgen Beßler und Daniel Föller gratulierten.

Auszubildende 2011 bis 2015 im K+S Werk Neuhof-Ellers: Julian Dorn, Sinntal-Oberzell; Manuel Happ, Eichenzell-Büchenberg (beide Elektroniker für Betriebstechnik); Jascha Etzel, Neuhof-Rommerz; Benedikt Kulla, Neuhof und Martin Portaccio, Flieden (alle Industriemechaniker).

Das Kaliwerk Neuhof-Ellers ist das südlichste Werk der K+S KALI GmbH. Mit rund 720 Beschäftigten - darunter etwa 50 Auszubildende - ist der Standort einer der wichtigsten regionalen Arbeitgeber. Das Werk gewinnt seine Rohstoffe aus der Werra-Fulda-Lagerstätte, deren Salze sich durch besondere Vielfalt auszeichnen. Das ermöglicht die Herstellung von Düngemittelspezialitäten, die für die bedarfsgerechte Versorgung anspruchsvoller Kulturen mit Nährstoffen besonders begehrt sind. Bei magnesium- und schwefelhaltigen Düngemitteln, mit denen K+S weltweit führend ist, nimmt das Werk in Neuhof eine wichtige Position ein. Besonders vorteilhaft sind die geografische Nähe und die gute Verkehrsanbindung von Neuhof für die Belieferung der westeuropäischen Landwirtschaft. (cps). +++

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