Dank Spenden

Kleiner Apparat kann Leben retten: Defibrillator für Konrad-Adenauer-Schule

(von links): Schulsanitäter Michael Rödiger, Thomas Euler (Initiator des KAS-Sanitätsdienstes), Beate Schütz, Hubertus Semmler, Brigitta Brähler-Fischer, Anke Schüler, Heiko Augner (Leiter Sanitätsdienst KAS) und Schulsanitäterin Jennifer Heine

31.10.2014 / FULDA - Ein kleiner Apparat der Leben retten kann. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich die Wirkung eines Defibrillators bringen, der durch gezielte Stromstöße dem sogenannte Kammerflimmern entgegenwirkt, einer Vorstufe von meist tödlichen Herzattacken. Immer mehr öffentliche Gebäude und Einrichtungen werden mit diesen Geräten ausgestattet, und seit kurzem ist auch in der Konrad-Adenauer-Schule ein solcher Lebensretter stationiert.



Ermöglicht wurde die Anschaffung des Defibrillators, der in die Obhut des Schulsanitätsdienstes an der Petersberger Realschule gegeben wurde, durch Zuwendungen der Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg, dem Malteser Hilfsdienst sowie dem Förderverein der Schule. KAS-Schulleiterin Anke Schüler dankte den Spendern, die durch Brigitta Brähler-Fischer (Referentin für den Schulsanitätsdienst bei den Maltesern), Beate Schütz (Vorsitzende des Fördervereins) und Hubertus Semmler (Direktor der Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg) vertreten waren. Die Schulleiterin betonte, dass der Sanitätsdienst der Schule damit noch ein Stück effektiver aufgestellt ist.+++

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