O|N auf missio(n) - Teil 5

Charity-Essen im Vonderau-Museum - ein Höhepunkt der missio-Eröffnung


Alle Fotos: Hartmut Schwarzbach/missio

04.10.2014 / FULDA - Gegen religiöse Intoleranz und für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit weltweit – Das ist das Ziel der diesjährigen missio-Kampagne zum Monat der Weltmission, die an diesem Wochenende stellvertretend für ganz Deutschland im Bistum Fulda eröffnet wird. Pakistan ist das Beispielland der bundesweiten Kampagne zum Monat der Weltmission des Internationalen Katholischen Missionswerks missio. „Der Missionsauftrag Jesu Christi ist eine grundsätzliche Aufgabe für uns Christen. Wir müssen Mission in der Sprache unserer Zeit ausdrücken, damit sie auch in dieser Zeit umgesetzt werden kann.“ Dies betonte der Fuldaer Bischof Algermissen. Er verwies auch auf die Bedeutung der Religionsfreiheit weltweit für eine friedliche Entwicklung. „Unsere Mission kennt keinen heiligen Krieg!“ 



Einer der Höhepunkte der Veranstaltungen im Rahmen der dreitägigen Missio-Eröffnung war am Freitagabend zweifelsohne das so genannte "Charity-Essen" in der ehemaligen Kapelle des Vonderau-Museums, an dem auch missio-Präsident Prälat Dr. Klaus Krämer teilnahm. Knapp 100 Gäste kamen zu diesem festlichen Abend mit einem "Weltessen" im Museumscafè, aber vor allem vielen Informationen über missio-Projekte, Musik und Begegnungen vieler ausländischer Gäste mit der Moderation von Klaus Depta.

Sehen Sie dazu einige fotografische Impressionen der missio-Gäste und von dem Charity-Abend.  +++

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