Jury hat getagt: Gewinner Elisabeth-Preis steht fest

Sozialpreis wird zum fünften Mal vergeben

Gute Laune nach der Entscheidung: Als Mitglieder der Jury waren im Caritas-Haus zusammengekommen: (v. li.) Generalvikar Stanke, VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Gerhard, Dr. Asche (ai), Staatssekretär Dippel sowie Msgr. Gurk. Weitere Jury-Voten waren vorab schriftlich eingereicht worden.
Foto: C.Scharf/Caritas FD

17.09.2014 / FULDA - Zum fünften Mal vergibt der Caritasverband für die Diözese Fulda in diesem Jahr seinen Elisabeth-Preis für vorbildliches Engagement ganz unterschiedlicher Initiativen. Die unabhängige Jury mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kirche und Caritas kam kürzlich im Haus der Caritas zusammen, um die eingereichten Bewerbungen zu prüfen und die Entscheidung über die Preisvergabe zu fällen.



Den thematischen Rahmen für den Wettbewerb gibt jeweils die aktuelle Caritas-Jahreskampagne vor. Diesmal also drehte sich alles um Hilfsprojekte, die sich mit den Folgen der Globalisierung auseinandersetzen. Dementsprechend war Hilfe für Flüchtlinge ein wesentlicher Schwerpunkt der eingereichten Bewerbungen, und in diese Richtung – so viel sei schon verraten – ging auch das Votum der Jury, zu der zum Beispiel Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke und der Vorstandsvorsitzende der VR-Genossenschaftsbank Fulda, Manfred Gerhard, gehören. Mit dabei sind auch Dr. Reinhardt Asche von amnesty international und der Caritas-Aufsichtsratsvorsitzende Msgr. Elmar Gurk. Die feierliche Preisvergabe findet am 21. November bei einem Festakt im Stadtschloss statt. Im Frühjahr 2016 wird der Elisabeth-Preis erneut ausgeschrieben.+++

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