Behörde zieht nach Hünfeld

SPD: Scharfe Kritik an Schließung der Gewerbeaufsicht


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02.09.2014 / BAD HERSFELD - Scharf kritisiert der SPD-Unterbezirk Hersfeld-Rotenburg die geplante Verlagerung der Abteilung Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik des Regierungspräsidiums Kassel von Bad Hersfeld nach Hünfeld. Immerhin dreizehn Mitarbeiter sollen zu Beginn des kommenden Jahres nach Hünfeld umziehen.



„Offenbar hat es nur unzureichende ernsthafte Bemühungen seitens des Regierungspräsidiums Kassel gegeben, den Standort in Bad Hersfeld zu belassen. Fachlich gab es keinen Grund für diese Entscheidung. Es sei denn es wird ernsthaft akzeptiert, dass wieder einmal seitens der CDU der Landkreis Fulda zum Nachteil Hersfeld-Rotenburgs befördert werden soll“, spitzt der SPD-Unterbezirksvorsitzende Torsten Warnecke die Position der SPD zu und weiter: „Sollte es jedoch ausschließlich um räumliche Probleme gegangen sein, hätte sich gewiss seitens der Stadt Bad Hersfeld und des Landkreises Hersfeld-Rotenburg eine Lösung finden lassen.“

In diesem Zusammenhang erinnert die SPD an die zahlreichen Beschlüsse der seit 15 Jahren in Wiesbaden regierenden CDU zum Nachteil unseres Landkreises. Nur als Beispiele führt die SPD an: Schließung der Forstämter Niederaula und Nentershausen, Schließung des Katasteramtes in Bad Hersfeld, Schließung der Außenstelle des Amtes für Straßen- und Verkehrswesen, Schließung des Staatlichen Schulamtes in Bad Hersfeld, Schließung des Arbeitsgerichts in Bad Hersfeld sowie des Amtsgerichts in Rotenburg. +++

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