Viele Wege führen zum Traumjob

VR Bank Fulda bildet in drei verschiedenen Berufen aus

Drei Auszubildende bei der VR Bank Fulda in drei völlig unterschiedlichen Bereichen
Fotos: Bensing & Reith

28.09.2022 / ANZEIGE - Anastasia Teichert, Erlinda Asanaj und Henry Hartmann haben eine Gemeinsamkeit: Sie absolvieren eine Ausbildung im Bankwesen – und zwar bei der VR Bank Fulda. Was die Azubis voneinander unterscheidet, sind ihre gewählten Berufe. Denn schon längst kann man bei der VR Bank Fulda mehr als nur Bankkaufmann werden: Anastasia erlernt den Beruf der Kauffrau für Dialogmarketing, Erlinda wird nach Ausbildungsende als Bankkauffrau arbeiten und Henry als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.  



Vorstandsmitglied Torsten Hopf ist bei der VR Bank Fulda zuständig für das Personalwesen. Er sagt: "Wir legen seit jeher viel Wert auf eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung." Das war einer der Gründe, warum sich Erlinda Asanaj für eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der VR Bank Fulda entschieden hat. Sie ist junge 17 Jahre alt und befindet sich bereits im zweiten Lehrjahr. Den Beruf hat sie gewählt, "weil ich eine Arbeit mit Kontakt zu Menschen gesucht habe." Das hat sie bei der VR Bank Fulda bekommen. Und wie gefällt es ihr? "Sehr gut, weil die Ausbildung total facettenreich ist. Ich schnuppere in viele verschiede Abteilungen hinein und kann mir dann aussuchen, wo ich bleiben möchte." Die Chancen, dass Erlinda übernommen wird, stehen hoch. Die VR Bank Fulda ist nämlich bekannt dafür, junge Talente zu fördern und im Team zu halten.  

Von der hohen Übernahmequote ist auch Anastasia Teichert begeistert. Sie ist 22 Jahre alt und zurzeit in der heißen Phase ihrer Ausbildung. Sie verkürzt ihre Lehrzeit von drei auf zweieinhalb Jahre. Das ist möglich, wenn die Leistungen sehr gut sind. Und bei Anastasia ist das der Fall, "weil die VR Bank Fulda mich super unterstützt." Ursprünglich wollte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau machen. Mitarbeiter der Personalabteilung haben ihr dann aber zu einer Lehre als Kauffrau für Dialogmarketing geraten: "Sie haben sich viel Zeit für mich genommen und festgestellt, dass meine Potenziale genau dort liegen." Über diesen Rat und diese Form der Unterstützung ist sie bis heute sehr dankbar. 

Henry Hartmann gefällt an seiner Ausbildung bei der VR Bank Fulda, dass "soziale Kompetenzen hier wichtiger sind als fachliche." Letztere könne man sich schließlich erarbeiten. Die Auszubildenden durchlaufen während ihrer Lehrzeit viele unterschiedliche Bereiche, besuchen regelmäßig Seminare, werden von Mitarbeitenden intern geschult und dürfen von Anfang an richtig mitarbeiten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, nach Ende ihrer Lehrzeit die Karriereleiter weiter hochzuklettern. Erlinda spielt mit dem Gedanken, bei der VR Bank dual zu studieren: "Ich möchte nicht stehen bleiben, sondern mich weiterbilden." Und genau diese Möglichkeiten bekommt sie hier.  

Henry Hartmann hat bereits Betriebswirtschaftslehre studiert, sich dann aber doch für eine Ausbildung bei der VR Bank entschieden: "Ich habe das praxisnahe Arbeiten während meines Studiums vermisst. Der Wechsel war definitiv die richtige Entscheidung." Henry Hartmann wird Kaufmann für Digitalisierungsmanagement, ist also für die IT innerhalb der Bank zuständig: "Die Kolleginnen und Kollegen sind sozusagen meine Kunden." Er ist gerade von einer einwöchigen Fortbildung zurückgekommen. "Da hab ich mächtig was gelernt", sagt Henry. "Es ist toll, dass die VR Bank es uns ermöglicht, uns untereinander zu vernetzen und viel fachlichen Input von außen zu bekommen."

Wer Einblicke in den beruflichen Alltag der Auszubildenden bekommen möchte, kann gern dem Instagram-Kanal @vrbankrookies folgen. Dort werden auch alle bei der VR Bank möglichen Berufswege noch einmal genau vorgestellt. Anastasia Teichert, Erlinda Asanaj und Henry Hartmann haben ihren Weg zum Traumjob schon gefunden. Darüber sind sie sehr glücklich. Für alle drei steht fest, dass sie der VR Bank Fulda nach Ausbildungsende gern weiterhin erhalten bleiben wollen. +++

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