Zusammen mit Maximilian Zänker

Dagmar Heil Spitzenkandidatin auf Volt-Landesliste für die Bundestagswahl

Dagmar Heil Spitzenkandidatin auf Volt-Landesliste für die Bundestagswahl
Foto: privat

29.07.2021 / REGION - Die paneuropäische Partei Volt hat in Hessen eine Künzellerin als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl aufgestellt. Nach der erfolgreichen Kommunalwahl – Volt errang aus dem Stand je einen Sitz im Stadtparlament und im Kreistag – schickt Volt Hessen nun zehn Kandidaten und Kandidatinnen ins Rennen für den Bundestag. Dagmar Heil bildet mit Maximilian Zänker aus Frankfurt das hessische Spitzenduo.



Gemeinsam mit acht weiteren Kandidaten wollen die beiden Volt im Rahmen der Bundestagswahl bekannt machen und ihre europäische, progressive Perspektive in den Bundestag bringen. Das erklärt Volt in einer Pressemitteilung.

Dagmar Heil, Lehrerin am Marianum in Fulda und Vorsitzende der Tarifkommission des Bistums Fulda sowie der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeiter*innen, ist in der Partei wohlbekannt: Sie war bereits Spitzenkandidatin bei der Kreistagswahl und arbeitet bei Volt Fulda im Communication Team, im Event- und im Presseteam mit. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und zwei Enkelkinder. Zur Bundestagswahl tritt Heil an, weil sie überzeugt ist, von dort die Gesellschaft nachhaltig verändern zu können.

Ihren Schwerpunkt legt sie auf die Themen Bildung, Umwelt und Gleichberechtigung: "Ich bringe meine Lebenserfahrung in die junge Partei Volt ein und zeige, dass Frauen gute Politik machen können. In der Pandemie konnten sozial benachteiligte Kinder ihr Recht auf Bildung nur sehr eingeschränkt wahrnehmen. Ich setze mich dafür ein, dass alle Menschen in Deutschland und Europa gleichen Zugang zu hochwertiger Bildung bekommen. Die Klimakrise ist das prominenteste Beispiel dafür, wie unsere Art zu leben die planetaren Grenzen der Erde zu überschreiten droht. Aber ich wünsche mir für meine Kinder und Enkelkinder eine intakte Umwelt und eine solidarische Gesellschaft. Mit Volt bin ich überzeugt, dass nur eine neue, ganzheitliche Herangehensweise den Dreiklang aus Klimawende, wirtschaftlichem Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit möglich macht und werde mich dafür im Bundestag einsetzen." (pm) +++

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