Beteiligung der Hübner-KTB
Teclac Werner setzt neue Akzente für Wachstum und Entwicklung
Archivfoto: O|N/Marius Auth
05.04.2024 / FULDA - Einen zukunftsweisenden Schritt hat jetzt die Teclac Werner GmbH umgesetzt: Mit Monatswechsel zum April dieses Jahres ist die Hübner-KTB Oberflächentechnik GmbH mit 45 Prozent an Teclac beteiligt. Vor dem Hintergrund des bisherigen fokussierten Produktportfolios der Fuldaer Teclac ist der Zusammenschluss mit dem Unternehmen, das im Allgäu beheimatet ist, folgerichtig.
Beinhaltete das Dienstleistungsangebot der Teclac bisher ausschließlich die hochwertige Lackierung von Kunststoffoberflächen, kann jetzt mit dem branchenerfahrenen Protagonisten ein "Komplettprogramm" angeboten werden. Die Hübner-KTB deckt zusätzlich den Bereich hochwertig galvanisierter Kunststoffteile ab.
Unternehmen agieren in ähnlichen Größenordnungen
Beide Unternehmen agieren in ähnlichen Umsatzgrößenordnungen von circa 50 bis 55 Millionen Euro. Die Hübner-KTB ist ein renommiertes Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Bereitstellung von hochmodernen Technologielösungen für die Herstellung und Galvanisierung von Kunststoffteilen. Die Firma zeichnet sich durch ihre Innovationskraft und ihre Fähigkeit aus, sich schnell an die sich wandelnden Anforderungen des Marktes anzupassen. Weiter gestärkt werden soll durch die Beteiligung auch die Position als bedeutende Innovationsschmiede.Die Hübner-KTB bietet diese insbesondere in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Marktzugang. Die Geschäftsführer Guido Marenbach und Dr. Carsten Brockmann, gemeinsam mit den Gesellschaftern der Hübner-KTB, äußerten sich positiv zu dieser strategischen Entscheidung: "Der Einstieg bei der Teclac Werner GmbH ist ein wichtiger Schritt für die Hübner-KTB, um ihr Portfolio zu erweitern. Wir sind zuversichtlich, dass die Vereinigung beider Unternehmen Synergien schaffen wird, die unseren Kunden und Partnern zugutekommen werden." Die Teclac wird weiterhin unter ihrem etablierten Markennamen und mit der bestehenden Geschäftsführung operieren. (pm)+++
Archivfoto: O|N/Hendrik Urbin
Archivfoto: O|N / Marius Auth