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Was halten die Osthessen von der Niederlage von Friedrich Merz?

Friedrich Merz am Samstagmorgen während seiner Rede auf dem digitalen Bundesparteitag der CDU.
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Odd Andersen

16.01.2021 / REGION - "Der Bundesverband der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat mit Beschluss vom 2. März 2020 seine Nominierung von Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz erneuert. Auch der MIT-Kreisverband Fulda steht hinter dem erfahrenen Politiker: Mit Merz kann die dringend nötige Neuausrichtung der CDU gelingen", so war es am 3. März 2020 auf OSTHESSEN|NEWS zu lesen. Und bereits im November 2018 ließ der CDU-Kreisverband Fulda verlauten: "Für uns ist Friedrich Merz der optimale Kandidat. Merz hat sich nicht nur als langjähriger Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Namen gemacht, sondern verfügt über außerordentliche wirtschaftliche Kompetenz."



Keine Frage: Der 65-jährige Unionspolitiker war aus osthessischer Sicht der geeignetste Kandidat für den CDU-Bundesvorsitz. Nun kam es am Samstagvormittag anders: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat die Wahl mit 521 Stimmen für sich entschieden. Für Merz votierten im zweiten Wahlgang immerhin 466 Delegierte.

Was sagen also die Osthessen zum Ergebnis? Welche Hoffnungen hatten sie mit Friedrich Merz verbunden? Was erwarten sie nun von einer von Armin Laschet geführten Union? Der steht zumindest für ein "Weiter so". Schreiben Sie uns unter dem Betreff "Friedrich Merz" an redaktion@osthessen-news.de. (mw) +++

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