Mit Walter Freund an der Spitze
SPD stellt Weichen für Kommunalwahl: "Gemeinsam für Niederaula"
Foto: privat
18.12.2020 / NIEDERAULA -
Die SPD Niederaula geht mit einem hoch motivierten Team, überzeugenden Themen und viel Engagement in die Kommunalwahl 2021. Unter dem Motto "Gemeinsam für Niederaula" hat die SPD Niederaula im Rahmen einer Mitgliederversammlung ihre Liste mit 40 Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt. Diese vereint die Motivation, die aktuelle politische Lage in Niederaula zu verändern.
Sie möchten gemeinsam, dass die Gemeinde nicht weiter durch "negative Schlagzeilen" auf sich aufmerksam mache. Stattdessen sei es Ziel, entschieden gegen die in den vergangenen fünf Jahren vorherrschende Politik des Stillstands, der Blockade und der Ziellosigkeit anzugehen. Man wolle endlich wieder eine Weiterentwicklung der Gemeinde zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger. Prägnante Beispiele seien die Streitigkeiten um den Bau der Kita oder des Feuerwehrgerätehauses, welche beide dringend benötigt werden. Zukunftsweisende Projekte dürften nicht weiter durch Einzelinteressen blockiert werden.
Chancen nutzen
"Die Gemeinde kann es sich nicht erlauben, Chancen zur Verbesserung der Infrastruktur verstreichen zu lassen. Vielmehr gilt es, die Angebote zu verbessern, um ein attraktives Leben für Jung und Alt vor Ort zu ermöglichen. Daher ist in den nächsten Jahren eine Politik des Vertrauens und der Zusammenarbeit notwendig, um den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Dazu benötigt es eine stabile Mehrheit, die sich zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde einsetzt", führt der Vorsitzende und Spitzenkandidat Walter Freund aus.
Für dieses Ziel gehe die SPD Niederaula mit einer Liste in die Kommunalwahl, auf der Kandidatinnen und Kandidaten, auch Nichtparteimitglieder, aus der gesamten Marktgemeinde vertreten sind. Besonders die Mischung aus bereits erfahrenen Kommunalpolitikern sowie neuen Gesichtern solle für frischen Wind in der Kommunalpolitik sorgen.
Stillstand beenden
Die Anwesenden der Mitgliederversammlung sind überzeugt davon, "dass nur mit einer starken SPD der aktuelle Stillstand beendet werden kann. Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass die Listenverbindung und deren Vertreter in den gemeindlichen Gremien nicht in der Lage sind, die Geschicke der Marktgemeinde zu führen."