An der Max-Eyth-Schule
Absolventen der Höheren Berufsfachschule Sozialassistenz verabschiedet
Foto: Eva Höll-Stüber
01.07.2020 / ALSFELD - Ihre zweijährige Ausbildung hatte viele Facetten und Herausforderungen: Allgemeinbildung und Fachunterricht, Unterrichtsprojekte in den Bereichen Bewegung, Gestalten und Darstellendes Spiel, Ausflüge und eine Studienfahrt sowie Praktika in verschiedenen Einrichtungen. Nun erhielten die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Berufsfachschule Sozialassistenz der Max-Eyth-Schule in einer Feierstunde von ihren Klassenlehrerinnen Theresia Rhiel und Sonja Kömpel sowie der Abteilungsleiterin Eva Höll-Stüber die Zeugnisse überreicht.
Eine berufspraktische Ausbildung im zweiten Ausbildungsjahr in den Arbeitsfeldern der Pflege und Sozialpädagogik rundeten die praxisorientierte Ausbildung ab. Hier waren die Absolventen in ganz unterschiedlichen Einrichtungen - Kindertagesstätten, betreute Grundschule, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen - tätig. So konnten sie praktische Erfahrungen in sozialpädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern erwerben und sich beruflich orientieren. Mit dem Abschluss stehen den jungen Menschen jetzt ganz unterschiedliche Wege offen.
"Dieser Berufsabschluss ist erst der Anfang Ihres beruflichen Werdegangs und Sprungbrett für neue Meilensteine. Treffen Sie ihre Entscheidungen immer mit Kopf und Herz, hinterfragen sie dabei Ihre Interessen und Fähigkeiten und denken sie quer; seien sie stets offen, ihren eigenen Weg zu finden und vielleicht auch ganz andere Wege zu gehen als vorher eingeplant waren", forderte Abteilungsleiterin Eva Höll-Stüber die Absolventen in ihrer Abschiedsrede auf.
Die erfolgreichen Absolventen sind: Laura Bär, Josephine Becker, Sabrina Böhm, Justin Dell, Willi Felchle, Johannes Hein, Jara König, Vivien Krimmler, Laura Schaar, Louisa Schaub, Jacqueline Schmidt, Slava Subrin, Yves Wengert und Victoria Weppler. (pm) +++