Europäischen Mobilitätswoche

Platz vier und Platz neun für "Fuldaer Sonnenwinde" 


Fotos: Thorsten Feik

23.09.2018 / CHEMNITZ / FULDA - Das Rennen der Ultrasolarmobile, an dem die zweErstplatzierten aus 16 deutschen Regionalveranstaltungen teilnehmen konnten, fand im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche und der 875 Jahr Feier in Chemnitz statt. Miko Runkel der Bürgermeister von Chemnitz eröffnete die „SolarMobil Deutschland“ am Freitag bei strahlendem Sonnenschein mitten auf dem Rathausplatz der Stadt Chemnitz.



Mit dem Schülerwettbewerb „SolarMobil Deutschland“ möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Verband der Elektrotechnik (VDE) Kinder und Jugendliche für die Themen Elektromobilität und erneuerbare Energien begeistern und zeigen, was alles mit der Kraft der Sonne möglich ist. Die Solar AG der Ferdinand-Braun-Schule qualifizierte sich nun bereits zum achten Mal zum Bundeswettbewerb der Solarmobile in Deutschland.

Zum ersten Male nahmen auch mehrere Teams aus Italien, Kroatien, Frankreich und der Tschechischen Republik teil. Es geht in dem Wettbewerb darum, sich mit einem selbst gebauten Solarmobil auf einer 40 Meter langen Strecke gegen insgesamt 22 gegnerische Teams im K.O.-System zu behaupten. Die selbst entwickelten Ultraleicht Fahrzeuge der Fachoberschüler müssen eine 10 Meter lange Bahn mit reiner Solarenergie mehrfach selbstständig wechselseitig befahren.

Das Team „FBS2“ mit Michael Kirchner, Tobias Weyel, Alexandru Selko und Elias Vey erreichte den erfolgreichen vierten Platz. Das Team „FBS1“ mit Jonas Henze, Jonas Faulstich und Daniel Faust erreichte in der Wertungsklasse B den neunten Platz. Die Vorbereitungen fanden im Rahmen des Unterrichtes der Fachoberschule, der
Fachrichtung Elektrotechnik, in einer Solar-AG statt. Die Schüler trafen sich auch außerhalb des Unterrichtes und bauten eigenständig und selbst motiviert unter Anleitungen ihres Lehrers Thorsten Feik. (pm) +++

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