Was ist aus den Ideen geworden?

Erläuterungen zu den Landesgartenschau-Entwürfen am Donnerstagabend

Seit Anfang Juni sind alle Entwürfe im mittleren Vestibül (Treppenhaus vor dem Marmorsaal und der Schlosskapelle) des Fuldaer Stadtschlosses ausgestellt.
Foto: Stadt Fulda

21.06.2018 / FULDA - Ende Mai hat das Preisgericht über die Siegerentwürfe im europaweit ausgeschriebenen Ideen- und Realisierungswettbewerb zur Landesgartenschau 2023 in Fulda entschieden. Sieger war das Konzept des Büro A24 Landschaft aus Berlin. Insgesamt waren 14 Arbeiten von einem 30-köpfigen sach- und fachkundigen Preisgericht unter verschiedenen Aspekten bewertet worden. In die Arbeit der Büros eingeflossen waren auch die Ergebnisse einer umfangreichen Bürgerbeteiligung im Rahmen verschiedener Formate.



Seit Anfang Juni sind alle Entwürfe im mittleren Vestibül (Treppenhaus vor dem Marmorsaal und der Schlosskapelle) des Fuldaer Stadtschlosses ausgestellt. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung sollen die Konzepte nun am Donnerstag um 18 Uhr allen interessieren Bürgerinnen und Bürgern und natürlich insbesondere all jenen, die sich in den Workshops und beim Bürgerspaziergag mit Ideen eingebracht haben, von Fachleuten im Detail erläutert werden. Bei starkem Publikumsinteresse findet die Veranstaltung im Marmorsaal statt.

Stadtbaurat Daniel Schreiner, der selbst Mitglied der Jury war, sowie Thomas Wirth vom Büro arc.gruen, das den Bürgerbeteiligungsprozess sowie den Wettbewerb eng begleitet hatte, werden die Preisträger-Entwürfe aber auch die anderen eingereichten Konzepte noch einmal vorstellen und die Beweggründe für die Entscheidung der Jury erläutern. Konkret werden sie auch erläutern, wie die Ideen aus der Bürgerschaft von den Büros aufgegriffen und umgesetzt wurden. (pm) +++

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