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"Anne Ruppert - Haarschneiderin" eröffnet - Mensch in den Mittelpunkt rücken

Anne Ruppert freut sich darauf, ihre Kunden im neuen Salon begrüßen zu dürfen
Fotos: privat

03.04.2017 / GEMÜNDEN/LICH - 11:15 der rote Teppich ist ausgerollt, die Korken knallen, der Sekt wird ausgeschenkt – gleich ist es soweit, die Vogelsbergerin Anne Ruppert hat für 11:30 Uhr treue Kunden, Geschäftspartner, den engsten Familien- und Freundeskreis eingeladen, um mit ihnen auf die Selbstständigkeit anzustoßen – ein Traum von ihr, der schon lange währt.



Am vergangenen Samstag wurde er wahr - die Räumlichkeiten in der Heinrich-Neeb Straße in Lich hat sie ganz nach ihren individuellen Vorstellungen einrichten lassen und wird hier ab sofort fünf Tage die Woche verbringen, um ihrer Leidenschaft, dem Haare schneiden, nachzugehen. 

Doch bis zu diesem Tag, an dem die gebürtige Gemündnerin die knapp 100 Gäste mit einer kurzen Rede und Danksagungen begrüßt, war es ein langer und zum Teil auch steiniger Weg. Angefangen bei der Suche vom richtigen "Objekt“, über großräumige Umbauarbeiten im Bereich Sanitär und Elektro, bis zur Verlegung eines neuen Bodens und der für das Friseurhandwerk nötigen Einrichtung. Diese wurde, auf Wunsch von Anne, mit einem nachhaltigen Aspekt aus wiederverwendetem Holz exklusiv für sie designed.



Anne ist überglücklich und stolz, dass jetzt alle Arbeiten abgeschlossen sind und ihr Salon sich in einem völlig neuen Licht präsentiert. Übersehen kann man "Anne Ruppert Haarschneiderin" seit dieser Woche nun auch nicht mehr. Den Außenbereich schmückt ein Schild mit ihrem Logo, dass auf die neue Location in Lich aufmerksam macht. "Dieses Schild beziehungsweise die Halterung dafür hat mein Vater extra für mich gebaut – in Eigenregie versteht sich“, verrät die sichtlich stolze Friseurmeisterin. Generell spart Anne an diesem Tag nicht mit Danksagungen und ist sich sicher "ohne die Hilfe und Unterstützung von meinen Freunden, Bekannten und meiner Familie hätte ich das nicht geschafft."

Umso größer ist die Vorfreude auf Dienstag, ihrem echten ersten Arbeitstag. Die Zeiten von Papierkram und Anträge ausfüllen sind vorbei, die "Baustelle“ abgeschlossen und die Produkte fertig eingeräumt. Sie freut sich nun auf die Umsetzung ihres ganzheitlichen Konzepts, dass den Mensch wieder in den Mittelpunkt rückt und dem Kunden die nötige Zeit und Wertschätzung entgegenbringt, die in unserer schnelllebigen Zeit oft verloren geht.  +++

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