Berichtsjahr bot wieder viele Projekte

Vorstandsbericht bilanzierte umfassend die Arbeit für die Diözese Fulda


Foto: K. Klewer/Caritas Fulda

19.11.2019 / FULDA - Auf Einladung des Caritasverbandes für die Diözese Fulda traten kürzlich die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Caritas-Mitglieder – dazu gehören die Caritas-Regionalverbände und Fachverbände genauso wie einzelne, selbstständige korporative Einrichtungen – zur satzungsgemäß erforderlichen Jahresversammlung zusammen. Tagungsort war erneut das Caritas-Haus St. Elisabeth in der Fuldaer Rargarstraße.



Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ des Diözesan-Caritasverbandes für die Diözese Fulda: Die entsandten Vertreter der Mitgliedseinrichtungen sind stimmberechtigt, um die Rechenschaftsberichte vom Vorstand und vom Aufsichtsrat entgegenzunehmen und diesen Organen Entlastung zu gewähren. Zudem wird die Zusammenkunft genutzt, um anstehende Wahlen durchzuführen oder aktuell wichtige Themen der Caritas vorzustellen. Wahlen fanden dieses Jahr nicht statt; einige kleine Satzungsänderungen wurden ohne Gegenstimmen bei zwei Enthaltungen von der Vertreterversammlung angenommen.

Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch nahm den Tätigkeitsbericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2018 vor. Dabei bezog er auch die sozialpolitische Arbeit im Rahmen der Hessen-Caritas, deren Vorsitzender er derzeit ist, in den Bericht mit ein. Als besondere Themen wurden im Rahmen der Präsentation diesmal die Caritas-Seniorenreisen – Angebote speziell für die Bedarfe älterer Menschen – sowie der konzeptionelle Ausbau der Caritas-Einrichtungen als Orte auch seelsorgerischer Betreuung dargelegt. Die Vertreterinnen und Vertreter dankten dem Vorstand und dem Aufsichtsrat für die sehr positive Arbeit. (pm)+++

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