„Elektro-Mobilität zum Anfassen“

Stelldichein von 15 E-Autos - Soviel "Ampera" wie noch nie auf einem Fleck

15 Opel-Ampera aus drei Ländern auf der Paulkuspromenade...
Fotos: Martin Angelstein

14.10.2018 / FULDA - „Elektro-Mobilität zum Anfassen“ gab es am Samstag auf der Pauluspromenade in Fulda. Ab 15 Uhr lernten  interessierte Automobilisten dort 15 Opel Ampera-e-Fahrzeuge kennen - von den 22 angemeldeten mussten einige absagen. Unter den Teilnehmern auch eine Handvoll aus Österreich und der Schweiz.



Die Pauluspromenade in Fulda vor der Kulisse des barocken Doms war deshalb ansehnliche Kulisse und schönes Motiv als Treffpunkt der E-Automobilisten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Knapp 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen, wollten mal die Elektroautos entdecken und sich mit den Eigentümern über Erfahrungen auszutauschen.

Veranstalter des erstmaligen Treffens war ein privater Zusammenschluss von Fahrerinnen und Fahrern des Modells Opel Ampera-e. Das Klimaschutzmanagement der Stadt Fulda unterstützte diese Premiere und die Förderung der E-Mobilität in der Stadt. Nach einer Sternenfahrt am Vormittag durch die Rhön wurden von 15 bis 17 Uhr die Opel Ampera-e-Fahrzeuge auf der Pauluspromenade bestaunt. Häufigste Fragen: wie schnell fährt er? Wie lange dauert das Aufladen? Wie ist es bei größeren Strecken? usw usw....

Von diesem zweiten Ampera-e-Modell, das eine vollelektrische Reichweite von mehr als 520 Kilometern nach NEFZ (Neuen Europäischen Fahrzyklus) besitzt, wurden in Deutschland bisher nur 88 Fahrzeuge ausgeliefert, sodass dieses Modell bisher eine Seltenheit auf den Straßen ist. Die gute Organisation und das Wetter hinterließen bei den Gästen jedenfalls einen positiven eindruck - vielleicht wird es künftig bald wieder ein Treffen in fulda in der Mitte Deutschlands geben - dann aber vielleicht auch mit mehr E-Opels oder auch mit anderen Modellen (Martin Angelstein) +++

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